Was ist die „Psychosomatische Energetik“?
- Die Psychosomatische Energetik (kurz PSE) wurde vom Ärzteehepaar Dres. med. Ulrike und Reimar Banis in den 90iger Jahren des letzten Jahrhunderts entwickelt. Der Name setzt sich aus dem griechischen Begriff für Seele (Psyche) und Körper (Soma) und der Energie (Energetik) zusammen, die beide Teile des Menschseins mit Leben erfüllt.
- Mit der Psychosomatischen Energetik ist es möglich, die tiefere Ursache einer Krankheit zu behandeln.
- Mit dem Reba-Testgerät können die vier unterschiedlichen Ebenen, aus denen wir Menschen bestehen, nämlich Körper, Gefühle, Gedanken und Intuition einzeln vermessen und deren Kräftehaushalt mit großer Genauigkeit in Prozent festgestellt werden (100% bedeutet optimale Gesundheit, 50% eine mittlere und Werte unter 20% eine starke Erniedrigung der Lebenskraft).
- Durch Testung kann dann herausgefunden werden, welches Nervengeflecht, Blutgefäß und welche Hormondrüse des Körpers diese Schwäche verursacht, und was genau dahinter steckt, dass der Körper, die Psyche oder die Alltagstauglichkeit nicht auf der Höhe sind. Meist sind unbewusste Konflikte für die Schwächung verantwortlich.
- Für den blockierten Körperbereich und den aktiven Konflikt wird dann ein homöopathisches Komplexmittel verschrieben, dass die Balance des Körpers, der Psyche und der Gedanken wiederherstellt. Der Mensch kann wieder gesund werden.
Die PSE Diagnostik
- Die PSE Diagnostik wird mittels des Reba-Testgeräts erhoben. Damit können die vier Ebenen des Menschen einzeln getestet werden, Körper, Gefühle, Gedanken, Intuition.
- Jede Ebene entspricht einer der vier Hirnwellen, die wir in unterschiedlichen Situationen haben. Der Körper entspricht den Alpha-Hirnwellen, die wir im aktiven Leben und in Wachheit haben. Die Gefühle entsprechen den Gama-Hirnwellen, die Gedanken den Beta-, die Intuition den Delta-Wellen, die wir während des Schlafes haben.
- Das Reba-Testgerät sagt mir genau:
- Wie hoch sind die Energiewerte mit denen der Patient kommt in Prozent, das heißt wie viel körperliche Kraft hat er, wie stark ist er emotional und mental beeinträchtigt und wie gut ist sein Zugang zu seiner Intuition.
- An welchem Körperbereich (Chakra) der Patient eine Blockade hat und welcher Konflikt sich dahinter versteckt.
- Wie viel Kraft diese Blockaden dem Patienten rauben und wie seine Energiewerte sich verändern, wenn er die Mittel einnimmt.
- Während der Therapie können Verbesserungen mit dem Reba-Testgerät in Zahlen sichtbar gemacht werden und so auch der Behandlungserfolg dokumentiert werden.
- Außerdem kann die Wirksamkeit aller anderen Medikamente auf den Menschen getestet werden und im Bedarfsfall IN ABSPRACHE MIT DEM BEHANDELNDEN ARZT verträglichere Lösungen gesucht werden.
Die Therapie mit den blauen Fläschchen
- Sobald ich den Patienten ausgetestet und seine Blockaden herausgefunden habe, kann die Therapie losgehen.
- Blau-violette Glasfläschchen enthalten komplex-homöopathische Tropfen, die speziell für diese Therapie entwickelt und auch schon in einer Praxisstudie erforscht worden sind.
- Die Medikamente unterteilen sich in drei verschiedene Bereiche:
- Akutmittel, die vor allem die Funktion der Nerven ausgleichen, Schmerzen lindern, Schlaf fördern, Anspannungen abbauen und zur Nachsorge geopathischer Störungen verwendet werden. Dazu gehören Anxiovita, Neurovita, Paravita, Simvita, Geovita.
- Medikamente für die Körperebene (Chakra), so genannte Chavita Tropfen, die die wichtigsten Nervengeflechte, Blutgefäße und Hormondrüsen enthalten. Die sieben wichtigsten Bereiche befinden sich im Becken, im Unterbauch, im Oberbauch, im Herzen, im Hals, im Kleinhirn und im Stammhirn und werden mit den Mitteln Chavita 1-7 behandelt.
- Die 28 Konfliktmittel, genannt Emvita 1-28, mit denen die unbewussten Konflikte, die den Patienten blockieren, nachweislich aufgelöst werden.
- Der Patient nimmt nun meist ein Akutmittel, ein Chakramittel und ein Emvitamittel, jedoch nie mehr als vier gleichzeitig. Wie lange diese Mittel eingenommen werden müssen, ergibt sich aus der so genannten Konfliktstärke oder Konfliktladung und variiert von vier Wochen bis zu einigen Monaten bei tiefgreifenden Lebensthemen und/oder schweren Krankheiten.
- In der Regel teste ich alle 4-6 Wochen nach, wie sich die Werte entwickeln, und nehme mir auch genügend Zeit, die Entwicklungsprozesse mit meinen Patienten zu besprechen.
Ich will mehr wissen über PSE
Obwohl die Psychosomatische Energetik noch eine recht junge Therapieform ist, hat sie doch schon große Verbreitung rund um den Globus gefunden.
Das Ärzteehepaar Banis ist nicht nur unermüdlich, wenn es darum geht, Forschung zu betreiben, sondern sie haben auch schon mehrere Bücher zur PSE geschrieben, die in meiner Literaturliste zu finden sind.
Interessierten empfehle ich, sich mal austesten zu lassen und auch die Webseite der PSE www.rubimed.com zu besuchen. Dort finden Sie auch Therapeuten in Ihrer Nähe.
Die PSE ist eine wunderbare Methode, an seinen Lebensthemen zu arbeiten und Krankheiten auf einer tieferen Ebene zu verstehen.